Muhammad Halimi Bin Lias,Kuala Lumpur, Malaysia, 2007
Die Arbeitsutensilien von Herrn Halimi Bin Lias sind Filzlackstifte und eine Klarlack-Spraydose. So bemalt er seit 15 Jahren Trinkbecher, Holzplatten etc. mit Wunschmotiven und Grußbotschaften. Für das Kunststück hat er sich sein Lieblingsmotiv ausgesucht. Das traditionelle Kampong - Stelzenhaus aus Malaysia mit einem Boot im Vordergrund.
Steve & Jyotika Carter
Richmond, Neuseeland, 2007
Contact address: 238 Queen St, Richmond, PO Box 738 Nelson Ph: 03 544 0601
The paua shell to me represents an artists canvas. The true artist is nod and the painting is of nature. One can visualize vibrant green forests, shimmering seas of blue and a hint of pink as you would see in the beaty of a sunset.
The form takes on the natural curves of the shell and incorporates the holes the fish uses during respiration. Little else needs to be done so as not to detraut from its natural beauty.
Paua (Haliotis Iris) is an oval flattened shellfish found only in New Zealand waters. It clings to rocks below the lowest spring tide. The shell grows to about 200mm long and is gathered by fishermen and is sold as a food delicacy. Valued by the Maori people for its inlay use in traditional carving.
Piotr Klosek, Buczkowice Polen 2007
Herr Piotr Klosek ist Bildhauer und leitet jetzt einen kleinen Betrieb für Holzspielwaren. Mit Freude habe ich bei dem Fabelwesen meiner Phantasie freien Lauf gelassen, unbeeinflusst von allen Sachzwängen, die einen sonst bei verkäuflichen Produkten auferlegt werden.
Keiko Mathuis, Deutschland/Japan 2007
Als sie mir in Nürnberg 2006 das Holzstück zeigten, kam sofort ein Bild in meinen Kopf. Das war diese Japanerin im Kimono. Ich versuchte noch andere Ideen zu sammeln, aber kam immer wieder zu dieser Figur zurück. Es ist eine Japanerin in traditioneller Form, aber denkt modern und frech. Ihre Augen sind nicht ganz zu. Sie beobachtet genau, was gerade passiert. Sie lächelt nett und kommentiert mit wenigen Wörtern ganz treffend. Heute leben viele Japanerinnen in der ganzen Welt und sie geniesen das Leben vielleicht auf diese Art und Weise.
Werner Gabriel, Deutschland 2007
Mir selbst macht das Schaffen an sich Spaß und es ist mir meist ein dringendes inneres Bedürfnis, die Idee umgesetzt zu sehen. Es ist ein guter zusätzlicher Effekt, wenn sich beim Betrachten die wie-weshalb-warum Fragen stellen,z.B. wie funktioniert dieses sich umschließende Duett zwischen Holz und bei 900 Grad gebranntem Ton, ohne dass das Holz verbrennt. Die Auflösung bleibt ein Rätsel.
Petra Sosenheimer, Deutschland 2007
Kein herkömmlicher Gordischer Knoten aus der griechischen Sage (den Alexander der Große durch einen Schwerthieb lösen konnte) vielmehr ein spiralförmiger Weg, der sich nach oben und unten ausdehnt. Nach Umwegen führt dieser ins Zentrum des Kunststücks und öffnet sich dort.
Holzplatte mit goldfarbenem Schlagmetall beschichtet.